Manuela Leonhard

Manuela Leonhard liebt Menschen genauso wie ihre Stadt Zürich, das kommt bereits in den sozialen Medien ganz klar zum Vorschein. Sie liebt es zu Fotografieren und neue Ecken in Zürich zu entdecken. Die Stadt Zürich inspiriert sie, weil sie mit den Wetterstimmungen jeden Tag wieder anders aussieht.

Mich berühren die immer wieder wahnsinnig schönen Stimmungen und Sonnenuntergänge in Zürich.

Wenn sie nicht gerade bei einem feinen Mittagessen über das Leben philosophiert, dann sitzt sie am Zürichsee im Zürcher Seefeld und geniesst die Natur. Doch bei aller Liebe zu Zürich. Einmal im Jahr ans Meer zu fliegen, darauf kann sie nicht verzichten. Sie liebt es zu reisen und neue Kulturen zu entdecken. Asien und Südamerika sind ihre Lieblingsdestinationen. Vor 6 Jahren ist sie für zwei Monate mit dem Rucksack durch Südamerika / Galapagos gereist. Das hat sie geflasht. Auch könnte sie sich gut vorstellen, eine Zeit lang in New York, Los Angeles oder Singapur zu leben. Und wir würden von hier aus die wunderschönen Bilder der Grossstädte geniessen.

Kulinarisch ist Manuela genau so offen wie beim Reisen oder beim Kennenlernen von neuen Menschen. Sie isst alles gerne, doch asiatisches Essen ganz besonders, weil es nicht so schwer im Magen liegt. Zu Hause kocht sie nur selten. Und wenn dann muss es schnell gehen, zum Beispiel ein Thaicurry mit Reis und viel Gemüse drin. Kurkuma ist in ihrer Küche eine treue Begleiterin, weil es überall drübergestreut werden kann.  

Na dann wünschen wir en Guete und vielleicht bis bald, in einem feinen Restaurant in der Stadt Zürich auf ein Glas Champagner oder ein leckeres Mittagessen.

Drei persönliche Fragen an Manuela Leonhard

Welchen Geruch erinnert dich an deine Kindheit?

Frisch geschnittenes Gras, weil ich als kleines Mädchen gerne über die Frühlings-Blumenwiese lief und es so fein duftete.

Wie triffst du deine Entscheidungen?

Immer mit dem Bauch, denn als systemische Coach weiss ich, dass der Bauch recht hat.

Was bringt dich zum Lachen?

Meine täglich lustigen Gedanken, die in meinem Kopf herumschwirren

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